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IOTA ist eine Kryptowährung und gleichzeitig ein Open-Source Blockchain-Netzwerk, daß einen sicheren Marktplatz für Daten und ein kostenloses Bezahlsystem darstellen soll. Für seine zukunftsweisende Technologie hat es weltweit große Anerkennung erfahren. Die Transaktionskosten betragen bei IOTA im Gegensatz zu vielen anderen Währungen exakt Null – Transaktionen sind also kostenlos. Das Pojekt ist darum bemüht, einen Markt zu schaffen, auf dem Unternehmen Daten für den An- und Verkauf zur Verfügung stellen. Wer mehr Informationen über IOTA, das Projekt an sich oder auch das Team hinter dem Projekt haben möchte, sollte sich unseren IOTA Guide anschauen.

 

Was ist IOTA?

IOTA ist ein digitales Ledger (Kassenbuch) für Transaktionen, ein Open-Source Bezahlsystem und eine Kryptowährung – alles im Hinblick auf das ‚Internet der Dinge‘ entworfen. Das Hauptquartier des Projekts befindet sich in Berlin. Desweiteren wird ein Markplatz für Daten angestrebt. Mehr als 3 Trillionen Bytes an Daten werden täglich generiert. Allerdings bleiben 99% davon ungenutzt bzw. verschwinden einfach, da sich den Nutzern keine Möglichkeit bietet, diese Daten zu speichern oder zu verkaufen.

Wenn das Internet der Dinge zu einer Art Industriezweig wird, können Daten aller Art monetarisiert werden. Sobald die Daten in IOTAs dezentralisiertes Ledger überführt sind, werden sie auf zahllose Nodes und Computer übertragen, was die Sicherheit gegen Manipulation enorm erhöht. Bei IOTA hat man die Blöcke aus der Blockchain entfernt und man ging sogar noch einen Schritt weiter: Die bisherigen Problembereiche der Blockchain wie hohe Gebühren, Zentralisierung und Skalierbarkeit existieren bei IOTA nicht mehr.

IOTA verkündet, daß die Technologie es Rechnern gestattet, sowohl Geld als auch Informationen sicher auszutauschen, ohne bei der Aufzeichnung der Transaktionen auf einen extrernen Service oder eine Drittpartei angewiesen zu sein.

 

 

Das Team hinter IOTA wächst weiter

IOTA hat sich mit einigen der weltweit größten Unternehmen verbündet, darunter finden sich Namen wie Cisco Systems, Volkswagen, Bosch und Samsung. Ebenfalls unterstützt wird IOTA durch die chinesische Huawei Group. Die letzte große News offenbart, daß Johann Jungwirth (der Chief Digital Officer von Volkswagen) dem Vorstand der IOTA Foundation beitreten wird. Sowohl die Stiftung als auch IOTAs Hauptunternehmen sind non-profit und wollen aus eigener Kraft Werte schaffen. Es handelt sich um das erste Krypto-Unternehmen überhaupt, daß von der Regierung befürtwortet wird und non-profit arbeitet.

Durch den Beitritt von Jungwirth sollte das Interesse an diesem Projekt neu entfacht werden. Seine Rolle bei Volkswagen ist die des Chief Digital Officer (CDO). Als solcher ist er verantwortlich für die digitale Transformation der gesamten Volkswagen-Gruppe, einschließlich Porsche, Audi, Bentley, Lamborghini, Buggatti und anderen. Er hat außerdem für Mercedes-Benz als Vorsitzender der Entwicklung gearbeitet und war Director of MAC Systems Engineering für den europäischen Zweig von Apple.

Jungwirth verfügt über enorme Erfahrung in den Bereichen Technologie und deren Vermarktung. Seine Vision und Präsenz im Vorstand von IOTA bringen großen Wert und viel Erfahrung in das Projekt ein. Die bedeutet, daß die Stiftung noch schneller arbeiten wird und die Technologie rasch auf den Markt bringt. Dies wird unweigerlich zu neuen Business-Modellen und neuen Anwendungen für das Internet der Dinge führen.

Die Technologie hinter IOTA ermöglicht bereits den Transfer großer Beträge, ohne das dabei irgendeine Gebühr fällig wird. Sie erhöht die Transparenz bei Logistik, garantiert sichere Updates und ermöglicht gebührenfreie Micropayments z.B. für das Parken oder Aufladen elektrisch angetriebener Autos.

About Peio Purlev

I write articles on cryptocurrency and blockchain-related news, comprehensive guides about cryptocurrency projects and blockchain technology, and also price analysis articles.

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